URBAN SKETCHING: MOTIVWAHL, KOMPOSITION UND AUSDRUCKSTARKE LINIEN
Dozent: Javier Alberich
Datum: 21.09.2024
Kurszeiten: 10-17 Uhr mit einer Mittagspause
Treffen: Lörrach, genauer Ort wird noch bekannt gegeben
Teilnehmeranzahl: maximal 15 Teilnehmer
Teilnahmegebühr: 80€/Person; Die Teilnehmer bezahlen in bar zu Beginn des Workshops.
Anmeldung: auf eMail-Adresse usk3le@gmail.com (Plätze werden der Reihe der Anmeldungen nach vergeben).
Kursbeschreibung
Javier Alberich wird uns an diesem Tag beibringen, wie mit Linien ein Motiv im Skizzenbuch ausdruckstark und kompositorisch richtig dargestellt werden kann.
Die Linie ist die
Basis jeder Zeichnung. Im Urban Sketching dient
sie als Mittel, um die räumliche Realität auf
das flache Papier zu bringen. Sie ist aber auch
ein grafisches Element, das unabhängig vom
Darstellungszweck viel ausdrücken kann. Oft
übersehen wir diese Möglichkeiten, weil wir zu
sehr damit beschäftigt sind, die Szene so genau
wie möglich zu reproduzieren.
In diesem Workshop
gehen wir den zeichnerischen Prozess von der
Motivwahl über die Komposition bis zur
endgültigen Ausführung durch und legen den
Schwerpunkt auf eine sichere und ausdrucksstarke
lineare Umsetzung.
Ziel des Workshops
ist, das Bewusstsein für die Möglichkeiten der
Linie als Ausdrucksträger zu schärfen und
unseren Zeichenstil mit neuen grafischen Mitteln
zu erweitern. Die genaue Darstellung der
Umgebung steht nicht im Vordergrund.
Für
den Workshop sind keine Vorkenntnisse
erforderlich.
Materialen
Papier.
Wir beginnen mit kurzen Übungen, bei denen die
Qualität der Zeichnung keine Rolle spielt. Um ein
lockeres und entspanntes Arbeiten zu fördern,
empfiehlt es sich, zu Beginn lose Blätter, ein
günstiges Skizzenbuch oder ein einfaches
Notizenheft zu verwenden. Jedes Format zwischen A6
und A4 ist geeignet. Im weiteren Verlauf des
Workshops sind alle Papiersorten und Formate
willkommen.
Stifte.
Mindestens ein Stift, mit dem die Strichstärke
variiert werden kann. Geeignet sind z.B.
Bleistifte ab Stärke 3B, weiche und dunkle
Farbstifte, Wachsmalkreiden, Kohlestifte etc. Für
die ersten Übungen ist es von Vorteil, sich auf
Materialien zu beschränken, die technisch einfach
zu handhaben sind und einen hohen Kontrast
ermöglichen (lieber keine hellen Farben oder
harten Stifte). Im weiteren Verlauf des Workshops
sind alle Medien und Farben willkommen.
Ein
Klapphocker ist nicht erforderlich, aber
empfehlenswert.
Hier hat uns Javier einige Beispiele gegeben:
Kommentare
Kommentar veröffentlichen